Herzlich willkommen

Wir, die Sängerinnen und Sänger der Bremer Kantorei St. Stephani und ihr Dirigent Tim Günther, grüßen Sie und Euch herzlich. Ob gezielt gesucht oder nur „zufällig“ gefunden: Hier finden Sie/findet Ihr sowohl grundsätzliche Informationen über den Chor und seine Geschichte als auch konkrete Hinweise auf unser aktuelles Programm bzw. unsere Planungen für zukünftige Projekte. Wir versuchen, unsere Seite stets aktuell zu halten – manchmal verzögert sich das auch ein bisschen. Hier können Sie/könnt Ihr also lesen, nachforschen und erfahren, wer wir sind, was wir machen, wo wir auftreten, was wir als Chor sonst so tun – und wie viel Spaß wir dabei haben. Wenn Ihnen/Euch etwas auffällt, etwas fehlt oder Ihr Fragen habt, nehmt gerne Kontakt zu uns auf.

Neue Sängerinnen und Sänger sind uns jederzeit herzlich willkommen – und das in allen Stimmlagen. Notenkenntnisse, Chorerfahrung und regelmäßige Probenteilnahme sind im Prinzip Voraussetzung, mindestens aber sinnvoll, damit sich alle miteinander wohlfühlen und das anspruchsvolle Programm in guter Atmosphäre gemeinsam erarbeiten und in gewohnt hoher Qualität „auf die Bühne“ bringen können – wo immer wir auch auftreten. Dieses gemeinsame Ziel ist toll und bringt uns sowohl persönlich als auch als Gruppe weiter. Also: Wer sich angesprochen fühlt, kann und soll sich gerne anmelden, herkommen und loslegen. Wir freuen uns!

Wir freuen uns

Selbst während der Covid-Pandemie haben wir geprobt (mit Ausnahme der Zeit, wo es tatsächlich verboten war). Es gab – je nachdem, welche Bestimmungen gerade galten – Vierer-, Sechser-, Achter- oder Zehnergruppen – und immer vollstimmig besetzt. Durch diese Kontinuität haben wir unseren Spaß am Singen, die Kontinuität der Arbeit, fast alle geplanten Programme und damit unsere Identität aufrechterhalten. Sogar neue Sängerinnen und Sänger sind während der nicht einfachen Situation der vergangenen Jahre zu uns gekommen und geblieben.

Da das Virus weiterhin aktiv ist, kann es für unsere Arbeit hin und wieder auch jetzt noch notwendig sein, Tests durchzuführen. Das ist vielleicht nicht immer bequem, aber wir wollen uns selbst persönlich und auch gegenseitig schützen. Damit fühlen wir uns gemeinsam sicherer, und das möchten wir auch allen anbieten die sich für unseren Chor interessieren.

Auf diese Weise sind wir nicht nur überhaupt, sondern sogar gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen. Dafür sind wir sehr dankbar. Uns ist bewusst, dass viele Chöre nicht haben durchhalten können oder sehr reduziert wurden. Mit unserer Arbeit zur generellen Aufrechterhaltung einer differenzierten, breit aufgestellten und aktiv gestaltenden Chorszene beizutragen, ist uns ein wichtiges Anliegen – in der Kirche und in der gesamten Gesellschaft.

Mitmachen!

Unsere regulären wöchentlichen Proben finden am Dienstagabend statt: Mitten in der Bremer City im Domkapitelsaal, Domsheide 8 – mit Straßenbahn und Bus hervorragend zu erreichen. Die Probe beginnt um 19.30 Uhr, Probenende ist um 22 Uhr. Selbstverständlich machen wir zwischendurch eine Pause, in der wir uns entspannen, ein bisschen miteinander schnacken (so nennen wir das hier in Norddeutschland) und so gegenseitig auf dem Laufenden halten.

In der jeweils zweiten Woche im Monat machen wir keine Pause, beenden dafür die Probe früher und haben dann „Happy Hour“ – das ist unser gemütliches Beisammensein bei Gesprächen Knabbergebäck/Käse oder (oft selbstgebackenem) Brot und einem Glas Saft, Wasser oder Wein. Vor unseren Konzerten finden jeweils Probenwochenenden statt. Auch dann lassen wir es uns in und neben der Arbeit gut gehen, essen und trinken gemeinsam und haben eine Menge Spaß.

Darüber hinaus gibt es regelmäßige Chorfreizeiten oder Konzertreisen. Auf den Freizeiten sind wir meist über ein Wochenende irgendwo zusammen, proben, gehen spazieren oder unternehmen andere Dinge gemeinsam. Die Konzertreisen sind immer ganz besondere Highlights: Mit mehreren Partnerchören waren und sind wir verbunden, die wir besuchen oder zu uns einladen. Auf diese Weise waren wir schon in Costa Rica, Frankreich, Lettland, Spanien, Tschechien und – für dieses Jahr geplant – Südafrika.